306. BOYFRIEND SPECIAL: Unsere Männer packen aus

Shownotes

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Transkript anzeigen

00:00:10:

00:00:23: Hallo und herzlich willkommen zu einer ganz besonderen neuen Folge Jack und Sam.

00:00:28: Heute wartet etwas wirklich sehr Specialiges auf euch, denn... Ihr habt euch schon seit Jahren eigentlich gewünscht, dass unsere Boyfriends, unsere Partner mal mit in den Podcast kommen.

00:00:40: Und heute ist es finally soweit, denn heute ist eine Special-Folge.

00:00:45: Sam bringt ihren Freund mit in diese Folge und ich bringe meinen Freund mit in diese Folge.

00:00:51: Oh Gott.

00:00:51: Aufregend,

00:00:52: oh Gott, das war so

00:00:53: aufregend.

00:00:54: Ey,

00:00:54: Jock, ich hatte Gänsehaut, als wir das gemacht haben, weil das war so special.

00:00:59: Einmal im Kurzkontext zu geben.

00:01:01: Wir spielen unser neues Kartenspiel, was heute rausgekommen ist, und haben das jeweils mit unserem Freund gemacht, sind auf Karten eingegangen, und es war so special und besonders, aber auch komisch, weil wir noch nie zusammen vor dem Mikrofon saßen.

00:01:15: Das stimmt.

00:01:16: Ihr war noch nie vor dem Mikrofon.

00:01:18: Das war voll

00:01:19: unangenehm.

00:01:20: Ich bin

00:01:20: so gespannt.

00:01:21: Ich habe Sam's Part auch noch nicht gehört.

00:01:23: Das heißt, jetzt gleich werde auch ich das erste Mal hören, wie ihr beide euch zum ersten Mal live an ... Cam?

00:01:31: Nee, on Mikrofon, miteinander unterhaltet.

00:01:33: Ja, also es ist ... Es ist auf jeden Fall besonders.

00:01:37: Man merkt auf jeden Fall, dass wir gerade Eltern geworden sind und dass viele Themen damit auch zu tun haben.

00:01:43: Und wir mussten auch kurz unterbrochen werden.

00:01:45: Also, falls ihr den Kleinen dabei hört, tut's mir leid.

00:01:49: Wir wollten das nicht unterbrechen, weil wir waren im Flow.

00:01:52: Weil diese Karten machen was mit ein.

00:01:54: Die sind so schön, diese Fragen, die da gestellt werden.

00:01:57: Man geht irgendwie richtig rein und man will das auch nicht unterbrechen.

00:02:00: Und ich finde, es geht auch sogar, wenn da Kinder noch mit rumwuseln.

00:02:03: Ja, für die Leute, die gar nicht wissen, wovon wir gerade sprechen, weil ihr vielleicht jetzt nach längerer Zeit wieder eingeschaltet habt.

00:02:10: Sam und ich haben ein weiteres Kartenspiel auf dem Markt gebracht.

00:02:13: Dieses Mal allerdings nicht einfach für jedermann.

00:02:16: Unsere wahrhaftig-Kartenspiele waren ja immer auch für Freundinnen.

00:02:20: Aber als Paar konnte man das natürlich genauso spielen.

00:02:23: Aber dieses Kartenspiel ist wirklich spezifisch für Liebende, für Paare.

00:02:27: Egal, ob ihr erst seit kurzem zusammen seid, theoretisch könnte man es auch schon im Datingprozess.

00:02:33: machen, aber ein bisschen muss man sich, glaube ich, schon kennen.

00:02:37: Aber eben auch für Paare, die wie wir schon richtig lange zusammen sind.

00:02:42: Und ja, das Kartenspiel heißt You and Me.

00:02:45: näher zu uns und soll verbinden einfach.

00:02:48: Und diese Fragen machen was mit einem.

00:02:50: Also wir haben wirklich ganz genau überlegt, was wir da reinnehmen.

00:02:54: Wir haben uns auch viele Sachen angeguckt, was Paare auch so im wissenschaftlichen psychologischen Kontext zu benutzt werden.

00:03:03: Und auch die eine oder andere Frage aus Partherapien, auch aus meiner Partherapie ist damit eingeflossen.

00:03:11: Genau.

00:03:12: Also, nehmt euch dann die Zeit einfach, macht es euch gemütlich mit dem Glas Wein oder mit was Geilem zu essen und macht mal so eine Frage, zwei, drei Karten.

00:03:20: Ey, das macht so viel.

00:03:21: Wir haben vier Karten besprochen.

00:03:24: Ich glaube wir auch.

00:03:25: Und wir hätten A noch länger gekonnt auf jeden Fall, aber wir wollten natürlich nicht alles spoilern.

00:03:31: Und wir haben uns jetzt vorgenommen, ganz fest, wir machen jetzt jetzt einmal die Woche eine Karte.

00:03:35: Richtig geil,

00:03:36: voll gut.

00:03:38: Ja, und auch ihr könnt euch jetzt ganz gemütlich mit einem Wein oder mit einem Kakao oder mit einem Kaffee euch's machen, denn ihr dürft jetzt in sehr privat in unsere Beziehungen eintauchen.

00:03:50: Das lässt natürlich auch tief blicken in beiden Fällen.

00:03:54: Übelst,

00:03:55: übelst.

00:03:56: Na gut, dann, ich freue mich jetzt, deinen Part zu hören.

00:03:59: Ja, ich

00:04:00: mich auch, deinen zu hören.

00:04:01: Dann, Leute, viel Spaß und wir hören uns nochmal kurz nach der Folge.

00:04:05: Hallo Kevin, ich begrüße

00:04:07: dich

00:04:07: im Podcast Jack und Sam.

00:04:09: Ach ja, ist ja gar nicht, ja.

00:04:12: Ja, das ist dein, wie sagt man, dein, dein, dein erstes Mal, deine Premiere.

00:04:19: In die Jungfahrung.

00:04:20: Ja.

00:04:21: Was die meisten Leute, was die meisten Leute aber gar nicht wissen ist, Kevin ist halt vom Ade quasi seit Stunde eins, weil du bist Teil vom Team.

00:04:32: Ja, im Hintergrund bin ich Teil vom Team.

00:04:35: Alles, was ihr hier hört, hat Kevin geschnitten.

00:04:38: Jeder Soundeffekt hat Kevin da reingemacht, dass das nicht scheiße klingt und man den Hall aus meiner Küche nicht hört.

00:04:46: Dafür hat Kevin gesorgt.

00:04:48: Und dass das Hundekleffen rausgeschnitten wird auf beiden Seiten.

00:04:51: Und auch die Reels, die ihr auf Instagram von uns seht, die sind immer von Kevin.

00:04:58: Du weißt alles, was hier abgeht.

00:05:00: Ja, Kevin, ich hab einen kleinen Anschlag auf dich vor.

00:05:03: Weil, Salm und ich, wie du ja weißt, bringen ein weiteres Kartenspiel raus für Paare, für Verliebte.

00:05:12: Oder welche, die wiederverliebt sein wollen.

00:05:14: Die's noch werden wollen.

00:05:15: Oder die's werden wollen.

00:05:17: Genau, und deswegen werden wir jetzt ein paar Karten daraus ziehen.

00:05:21: Okay.

00:05:23: Ich stelle mal ein Timer auf dreißig Minuten.

00:05:25: Okay.

00:05:26: Bei jedes Pärchen macht ihr dreißig Minuten.

00:05:29: Ich soll jetzt eine Karte

00:05:30: ziehen, ne?

00:05:30: Du sollst eine Karte ziehen.

00:05:32: Das ist jetzt einhändig, gar nicht mal so leicht.

00:05:34: Wo sind deine erogenen Zonen?

00:05:37: Okay, na klar!

00:05:38: Na klar!

00:05:38: Na klar!

00:05:38: Ich ziehe diese

00:05:39: Karte als erstes.

00:05:40: Ja.

00:05:41: Soll ich anfangen?

00:05:42: Ja, fang an.

00:05:43: Wo sind sie nicht?

00:05:44: Ist sie besser auf Nachtspaß?

00:05:46: Also... Schnauze.

00:05:50: Ich glaube nicht, dass es da irgendwelche ausgefallenen Sachen sind.

00:05:52: Das ist eher die klassische Antwort bei mir.

00:05:55: So Oberschenkel-Innenseiten.

00:05:58: Mhm.

00:05:58: Meine Nippel auch.

00:06:00: Mhm.

00:06:02: Das ist irgendwie durch das Mikrofon-Sack.

00:06:06: Meine Nippel auch.

00:06:08: Ja.

00:06:09: Ja.

00:06:10: Am Hals oder an den Ohren geküsst werden.

00:06:14: Aber das ...

00:06:15: Das magst du aber, dachte ich nicht so.

00:06:17: Da bist du immer so ...

00:06:19: Bei den Ohren jetzt nicht so ganz so zärtlich und da muss ich, also da muss ich auch schon ein bisschen weiter sein, weil sonst bin ich, weil ich es auch auf dem Tod nicht ausstehen kann, wenn man mir ins Ohr flüstert.

00:06:32: Das ist ein ganz großes Ick für mich und ich habe noch so eine leichte, wehrte Affinität dazu, an den Hintern gefasst zu werden.

00:06:43: Das wusste ich gar

00:06:44: nicht.

00:06:44: Doch, das weißt du.

00:06:46: Was?

00:06:47: Du meinst jetzt bei der Sexualität selber?

00:06:50: Oder auch so?

00:06:51: Auch so.

00:06:52: Also wenn ich jetzt so komme und dir an den Hintern fasse, dann ist das ne... Dann macht das was mit dir.

00:06:56: Das gefällt

00:06:57: mir, ja.

00:06:58: Okay, gut zu wissen.

00:07:00: Ja, das ist bei mir gar nicht so.

00:07:03: Dafür machst du das viel öfter als ich, ja.

00:07:05: Okay, das war's?

00:07:07: Ja.

00:07:08: Ja?

00:07:08: Ja.

00:07:09: Okay,

00:07:10: also meine Erogenzonen sind ähnlich.

00:07:13: Also Oberschenkel-Innenseite auf jeden Fall.

00:07:16: Nippels, also Brüste, aber Nippel besonders, ganz doll.

00:07:21: Und bei mir ist es auch... Ohr und Hals, aber dafür muss ich schon on fire sein.

00:07:27: Genau, das muss schon ein bisschen losgegangen

00:07:29: sein.

00:07:29: Wenn man jetzt schon so zehn Minuten rumgeknutscht hat und dann gehst du dahin oder so, dann macht das schon was mit mir.

00:07:35: Aber wenn du jetzt einfach zu mir kommen würdest im Alltag und würdest da dann würd ich die Krise kriegen.

00:07:39: Also das ist ...

00:07:40: same, same.

00:07:41: Wenn mir einfach jemand ins Ohr flüstert, dann möchte ich um mich schlagen.

00:07:44: Ja, genau.

00:07:46: Genau.

00:07:46: Und ansonsten, leider ... Nicht so viel.

00:07:51: Ich mir sind jetzt grad noch die Füße eingefallen, aber das ist nicht wirklich eine erogene Zone, sondern ich werde halt ultra horny, wenn ich entspannt werde.

00:07:59: Ich hab ja so ein Stressproblem.

00:08:00: Und wenn meine Füße massiert, entspannt sie.

00:08:02: Voll denn

00:08:02: entspannt ich voll.

00:08:03: Das bedeutet, dass ich automatisch meine Muschmerke, wenn du mir die Füße massierst, aber das liegt eigentlich nicht an den Füßen, sondern einfach nur, dass man halt über die Druck an den Füßen halt so hart entspannt einfach nur.

00:08:15: Ja, und ansonsten, Matt, ich muss kurz den ganzen Körper durchgehen.

00:08:18: Nee, ich glaub.

00:08:19: Ich glaub sonst nicht.

00:08:21: Das war's.

00:08:22: Ähnlich bei uns.

00:08:24: Na gut, dann zieh mal die nächste.

00:08:26: Na gut.

00:08:27: Du musst auch fühlen, ne?

00:08:28: So wie beim Orakelkarten, was die richtige Karte für dich ist gerade.

00:08:33: Ich mein's ernst.

00:08:34: Ich mein's auch

00:08:35: ernst.

00:08:35: Okay, gut.

00:08:36: Was ist dein größtes Learning des letzten Jahres?

00:08:40: Mir guckt so gut.

00:08:42: Fangen du mal an.

00:08:43: Nee, wieso?

00:08:44: Weil ich eben angefangen habe.

00:08:45: Das

00:08:45: ist deine Premiere.

00:08:46: Ich bin hier nur seit Comic Relief.

00:08:51: Das war gemein.

00:08:53: Das

00:08:53: war richtig gemein von dir.

00:08:56: Er hat richtig so geguckt wie du bist.

00:08:58: nicht gut genug für ein Comic Relief.

00:08:59: So hat er geguckt einfach.

00:09:01: Fuck you einfach nur.

00:09:03: Das größte Learning des letzten Jahres.

00:09:07: Sacken Gryffindor.

00:09:11: Boah, ich weiß gar nicht.

00:09:12: Jetzt geh mal tief, ich weiß, fällt dir schwer.

00:09:14: Aber jetzt geh mal richtig tief.

00:09:16: Was hast du gelernt im letzten Jahr?

00:09:18: Ich kann das irgendwie so schlecht auf einen Satz oder irgendwie so eine Sache runterbrechen.

00:09:25: Aber das Ganze drumherum um die Paartherapie.

00:09:29: Also

00:09:32: das

00:09:33: wie gut.

00:09:34: Kommunikation mir alleine schon tut, gerade eben kurz bei der Aufnahme noch gemerkt.

00:09:40: Wir hatten

00:09:41: ein Zwiegespräch,

00:09:42: können Sie mal googeln.

00:09:46: Zwiegespräch, können Sie mal googeln.

00:09:47: Ich will

00:09:47: jetzt nicht die Zeit klauen, indem ich erkläre, was ein Zwiegespräch

00:09:50: ist.

00:09:52: Selbst wenn es die Probleme mal nicht löst oder so, das es mir einfach gut tut, ist dir zu erzählen, was bei mir abgeht.

00:10:00: Ja,

00:10:02: mitteilen.

00:10:03: Das war es.

00:10:04: Punkt.

00:10:05: Ja, ich könnte jetzt auch super ausholen.

00:10:07: Aber dann könnte ich auch die halbe Stunde vielleicht füllen.

00:10:09: Du.

00:10:10: Vielleicht.

00:10:10: Du

00:10:10: könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:11: Du könntest eine halbe

00:10:12: Stunde füllen.

00:10:12: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:13: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:14: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:15: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:16: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:17: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:18: Du könntest eine

00:10:19: halbe Stunde füllen.

00:10:20: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:21: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:21: Du könntest eine halbe

00:10:22: Stunde füllen.

00:10:22: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:23: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:24: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:25: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:26: Du könntest eine halbe Stunde füllen.

00:10:27: Du könnt Ja, mein ... Also, ich hab jetzt grade so überlegt, weil wir sind so zwei Sachen eingefallen, und ich dachte, welche nehm ich?

00:10:32: Und dann ist mir aufgefallen, beide Sachen haben etwas gemeinsam.

00:10:36: Und das ist ... Hilfe annehmen.

00:10:40: Aber vor allen Dingen jetzt nicht einfach nur, hey, kannst du mir beim Umzug helfen, sondern ... wirklich ... da, wo man nicht weiterkommt, Hilfe annehmen, ne?

00:10:50: Also, so wie auch in der Pattherapie, was du grade angesprochen hast, wirklich zu sagen, hey ... Ich hab hier irgendwie ein Problem, ich dreh mich im Kreis und ich bin ja schon so eine Person, die sich voll viel informiert.

00:11:01: Aber manchmal wird man mit sich selbst auch nicht schlauer, ne?

00:11:06: Das muss dich erst mal checken.

00:11:07: Du kannst nicht alles.

00:11:09: Und es ist ein Satz, von dem ich nicht gedacht hätte, dass ich denen mal sage, du kannst nicht alles selber herausfinden und alles selber lernen.

00:11:15: Und sogar wenn du Infos findest, kriegst du es manchmal nicht gelöst.

00:11:19: Aber jemand anders weiß, wie man es macht.

00:11:22: Und das hatte ich in der Parttherapie.

00:11:24: Und das hatte ich auch in manchen anderen Kontexten.

00:11:30: Weil zum Beispiel eine Freundin mir sehr geholfen hat, dieses Jahr beim Thema Organisation.

00:11:34: Und sowieso insgesamt auch mal so, dass ich dann auch mehr angefangen habe bei Leuten so wirklich meine... Also das und das, da weiß ich wirklich nicht, was ich machen soll.

00:11:44: Und dann wirklich auch mal zu hören, was raten die mir und das auch wirklich auszuprobieren und nicht direkt zu verwerfen, wie ja, ja, so was in der Art hab ich schon mal ausprobiert, sondern ja, warte mal, hast du das wirklich schon mal richtig ausprobiert?

00:11:53: Willst du das vielleicht noch mal ausprobieren?

00:11:55: Willst du vielleicht mal fragen, wie die das machen?

00:11:58: Und das hat mir dieses Jahr, also ich bin extrem gewachsen an anderen Menschen dieses Jahr, die Input gegeben haben von außen.

00:12:11: Gut.

00:12:12: Nächste.

00:12:14: Du ziehst.

00:12:14: Okay, ja, finde ich gut.

00:12:16: Soll ich eine Rote ziehen oder eine Becher?

00:12:17: Ja,

00:12:17: ziehe mal eine Rote.

00:12:18: Wir haben ja zwei Becher.

00:12:19: Oh nee, Rote können wir gar nicht ziehen.

00:12:21: Ich habe kurz selbst vergessen, wie mein Spiel aufgebeißt hat.

00:12:23: Das sind Aufgaben.

00:12:24: Leute, es sind nicht nur Fragen in diesem Spiel, sondern auch wirklich Aufgaben, damit ihr ... Auf allen Ebenen euch näher kommt.

00:12:32: Also es ist nicht nur körperlich, sondern es sind so verschiedene ...

00:12:36: Könntest du trotzdem kurz eine rote Vorlesen, damit ich da mir auch ein Bild verwenden

00:12:40: kann?

00:12:41: Ja, eine Karte wäre drei Wünsche an dich.

00:12:44: Jede Person nennt drei Dinge, die sie sich von der anderen wünscht.

00:12:47: Kleine Gesten oder liebevolle Handlungen, die das Herz berühren.

00:12:52: Das können wir aber auch machen.

00:12:53: Ja, stimmt.

00:12:56: Nicht wirklich eine Aufgabe.

00:12:57: Dann,

00:12:57: Kevin, nennen mir doch mal drei Dinge, die sich, die du dir von mir wünscht.

00:13:02: Kleine Gesten oder liebevolle Handlungen, die dein Herz erfüllen.

00:13:05: Das ist

00:13:06: schwierig.

00:13:06: Also ich würde das gar nicht so auf spezifizierend im Sinne von so, ich wünsche mir, dass du mir morgens den Kaffee machst.

00:13:18: So.

00:13:19: So was gar nicht.

00:13:20: Aber du hast in letzter Zeit so ein... paar Kleinigkeiten, die mir einfach aufgefallen sind, keine Ahnung.

00:13:26: Du hast mir mal das Wasser ans Bett gestellt abends einfach schon.

00:13:29: Und genau über sowas freue ich mich einfach.

00:13:33: Also wenn ich dann so merke, da hast du einmal kurz an mich mitgedacht.

00:13:39: Ja

00:13:41: und was konkret oder fällt dir nichts Konkretes ein?

00:13:45: Also ich will was Konkretes wissen, etwas was du dir öfter mal von mir wünschen würdest.

00:13:49: Ja wie gesagt, ich will das gar nicht unbedingt spezifizieren, weil es nicht... Damit

00:13:52: ich alles

00:13:54: mache.

00:13:55: Nein, weil es nicht darum geht, dass es genau der Kaffee ist, sondern ich freue mich einfach, wenn ich merke, da hast du in einem Alltagskontext, sag ich mal, so wie du hast mir schon mal das Frühstück mit vorbereitet.

00:14:08: So wie du

00:14:09: mir abends auf die Zahnpaste auf die Zahnpaste

00:14:11: passst

00:14:11: und ich sie nie drauf mache.

00:14:13: Ist mir aber auch jedes Mal bewusst ist, dass ich sie nicht drauf mache und ein schlechtes Gewissen dann habe.

00:14:18: Also jetzt einmal zu deiner Verteilung, ich mach das auch nicht jeden Abend und du hast das auch schon zwischendurch gemacht.

00:14:24: Ja, da hat es einen guten Tag.

00:14:26: Da hat es einen guten Tag wahrscheinlich.

00:14:29: Also das wäre, ich muss ja drei Sachen nennen.

00:14:31: Diese erste Sache ist von mir so ein bisschen unspezifisch, so Kleinigkeiten im Alltag, so was wie das Wasser schon mal ins Bett stellen oder sowas.

00:14:39: Das andere ist spezifischer.

00:14:41: Wie sage ich das jetzt, dass du im Alltag mir einfach mal...

00:14:48: Einfach mal einen runterholen.

00:14:51: Nein.

00:14:53: Zumindest um mich und alles um mich küsst.

00:14:55: Einfach so spontan aus dem Nichts heraus, in Situationen wo es auch vielleicht nicht unbedingt passen muss.

00:15:02: Eigentlich

00:15:03: muss man sich wahrscheinlich nur angucken, was der andere macht und zu wissen, was

00:15:06: er selber wünscht.

00:15:06: Ja, wahrscheinlich.

00:15:07: Weil man ja auch das mal ein bisschen macht, was man sich selber wünscht, hast du recht.

00:15:14: Eine Sache, worüber wir vorhin vor dieser Aufnahme gesprochen haben, was ich vorher nicht wusste, bevor wir da auch darüber gesprochen haben ist, dass du morgens mit dem Hund rausgehst.

00:15:23: Okay.

00:15:25: Manchmal.

00:15:25: Ja, manchmal.

00:15:26: Okay.

00:15:27: So, ein bis maximal zweimal die Woche.

00:15:29: Mhm,

00:15:30: kriegen wir hin.

00:15:31: Okay.

00:15:32: Ähm, ja, dann gibt mal die Karte rüber.

00:15:34: Drei Wünsche an dich.

00:15:37: Also, ich würde mir manchmal wünschen, dass ein paar mehr ... Und ja, jetzt sage ich wieder Sachen, die ich sonst mache.

00:15:45: Es ist wirklich, glaube ich, so, ne?

00:15:49: Du hast es in letzter Zeit schon ein, zwei Mal gemacht, dass du zum Beispiel vorgeschlagen hast, hey, wollen wir essen gehen oder sowas.

00:15:57: So was macht mich extrem glücklich.

00:15:59: Also, das ist für mich das Schönste auf der Welt.

00:16:02: Und es muss nicht nur Essen gehen sein, es kann alles sein.

00:16:05: Und es muss auch nicht sein, wo du denkst, das findet Jaco gut.

00:16:09: Sondern das wäre für uns beide ganz cool.

00:16:11: Ich hätte darauf Lust, aber ich glaub sie auch.

00:16:13: Also, ich sag jetzt nicht, dass du jeden Abend zu mir sagst, hey, wollen wir Go-Kart fahren?

00:16:16: So mein ich das nicht.

00:16:18: Sondern so, was halt für beide vielleicht ganz cool wäre.

00:16:22: Egal, was es ist, ob es Essen gehen ist, ob es Kino ist.

00:16:26: oder ob es meinetwegen auch... Es kann auch was zu Hause sein, so was wie Spiele spielen oder so, aber irgendwie so eine Initiative für Zweisamkeit.

00:16:36: einfach, weil du weißt, ich hab da einen übelsten Nied nach.

00:16:40: Und es ist für mich aber einfach... Ein richtig schönes Gefühl, wenn die Initiative nicht von mir kommt.

00:16:48: Mhm.

00:16:49: So, dann hab ich das Gefühl, jemand denkt drüber nach, was er gern macht und was er gerne mit mir, was du gerne mit mir machen möchtest.

00:16:56: Mhm.

00:16:57: Ja, das ist so.

00:16:57: Dann hab ich so ein Team-Gefühl und nicht so ein... Ich geb mir Mühe für uns.

00:17:02: Ja, genau.

00:17:03: Ja, genau.

00:17:04: Ja, die zweite Sache.

00:17:07: Wow.

00:17:09: Ist gar nicht so einfach, da jetzt das so alles so schnell runterzubeißen, ne?

00:17:12: Weißt du, mir fällt jetzt noch so was ein, wie, ja, öfter noch, weil früher hast du öfter meine Füße massiert, das machst du heutzutage nicht mehr so doll und ich liebe das ja über alles.

00:17:21: Aber irgendwie kommen wir das jetzt so flach vor.

00:17:23: Ich will irgendwie so was Neues.

00:17:25: Weißt du, ich möchte jetzt so was, wo ich sage, oh ja, das, das habe ich ja noch nie gesagt.

00:17:30: Ja, aber muss ja jetzt nicht unbedingt was sein, was du noch nie gesagt hast, oder?

00:17:34: Das ist nur, das ist ein persönlicher Anspruch, ist das einfach gerade.

00:17:37: Ja, aber hier steht kleine Handlung, die das Herz berühren.

00:17:41: Ich weiß nicht, ob eine Fußmassage meinen Herz berührt.

00:17:43: Das ist einfach krass entspannend.

00:17:44: Ja, gerade gelernt, es berührt eher die Musch.

00:17:47: Es beruhigt, es aktiviert die Musch.

00:17:49: Ja, es hat ganz viel mit Initiative zu tun, merke ich gerade.

00:17:53: Wenn du zum Beispiel zu mir kommen würdest und sagen würdest, hey, können wir ein Zwiegespräch machen.

00:18:00: So, weißt du?

00:18:01: Okay.

00:18:02: Oder hey, ich würde heute Abend gerne das und das essen.

00:18:08: Hast du da Lust drauf?

00:18:09: Okay.

00:18:10: Füttert das und das kochen.

00:18:12: Das sind so Sachen, die so mich richtig krass verbunden fühlen lassen.

00:18:18: Okay.

00:18:19: Ja.

00:18:20: Lassen wir so gelten als drei Sachen.

00:18:22: Okay,

00:18:22: danke.

00:18:24: Gut.

00:18:25: Achso.

00:18:25: Ja,

00:18:25: mach.

00:18:26: Ich muss erst mal reinfühlen.

00:18:28: Ja, fühl

00:18:28: mal rein.

00:18:29: Fühlt sich ... Nee, nicht die, sondern die.

00:18:31: Wie hast du am Anfang versucht, mich zu beeindrucken?

00:18:35: Ja, Kevin.

00:18:36: Ja, okay, du hast mir die Frage gestellt.

00:18:39: Wie ich versucht habe, dich zu beeindrucken.

00:18:42: Ja, ich hab so eine Masche.

00:18:44: Wie das klingt, ich hab so eine.

00:18:46: Ich hatte eine Masche.

00:18:47: Vor sechszehn Jahren hab ich das letzte Mal ausgeführt.

00:18:49: Ich weiß nicht, ob das heutzutage auch noch meine Masche wäre.

00:18:52: Aber ist so eine Pikmi-Masche, auf jeden Fall.

00:18:58: Also jetzt nicht, dass ich mich gegen andere Frauen gestellt hab, aber ich hab mich schon als extrem cool immer dargestellt.

00:19:05: So.

00:19:06: Und ich hab es den einen auf Unaber gemacht.

00:19:09: Mhm.

00:19:10: Ja, so würde ich sagen.

00:19:11: Also, im Sinne von...

00:19:14: Hast du mich aus der Wohnung geschmissen?

00:19:15: Ja, du hast das ja auch ernst genommen, Leute.

00:19:17: Ich hab zu denen gesagt, so, und jetzt raus mit dir, hab ich so spaßig gesagt.

00:19:20: Und dann er gesagt, ich fand es voll sexy, dass du mich rausgeschmissen

00:19:23: hast.

00:19:23: Ja, hab mich beeindruckt.

00:19:25: Hat

00:19:25: dich beeindruckt.

00:19:27: Ja, also ich bin ja eigentlich voll das Sensibelchen auf der einen Seite.

00:19:31: Aber ich hab halt auch eine andere Seite.

00:19:33: Eine Freundin von mir hat mal gesagt, wenn man Jaco beim Flirten beobachtet, dann sieht man eine völlig neue Version, von der man nicht denkt, dass sie die hat.

00:19:40: Aha.

00:19:41: Dann

00:19:41: hat die Freundin das gesagt?

00:19:42: Das

00:19:42: ist eine Freundin, mit der mich schon zum Kindergarten begann.

00:19:45: Also die hat mich mein ganzes Leben lang flirten sehen.

00:19:48: Schon im Kindergarten,

00:19:48: ne?

00:19:49: Ja, ich hab so ein bisschen, als wir uns kennengelernt haben.

00:19:53: Am ersten Abend jetzt vielleicht nicht,

00:19:56: aber ...

00:19:58: Ich achte dann schon darauf, dass ich ein cooles Outfit an habe.

00:20:02: Ich mach dann schon ein bisschen einen auf cooler insgesamt, sag ich jetzt mal.

00:20:06: Ich bin schon eine sehr edgy Person in dem Moment.

00:20:09: Das ist so meine Antast.

00:20:13: Ich tue ein bisschen unerreichbarer, als ich es eigentlich bin.

00:20:16: Man denkt vielleicht so, vielleicht ist die offen für mich, aber eigentlich hab ich schon ... Dein Name mit einem Herztrum in mein Tagebuch gemalt.

00:20:27: Aber das würde ich dich niemals merken lassen.

00:20:29: Weil ich habe das nicht nötig.

00:20:31: Aber wenn du willst, können wir mal ausprobieren.

00:20:33: So, das war immer so ein bisschen.

00:20:35: Aber hast du das so auch gespürt?

00:20:38: Schon.

00:20:39: Ja?

00:20:39: Ja, ja.

00:20:40: Würde ich schon sagen.

00:20:42: Ja, gut.

00:20:43: Lass tief

00:20:43: blicken.

00:20:44: Gut, und du?

00:20:46: Ja.

00:20:48: Das gleiche für dich, das war das letzte Mal vor sechzehn Jahren, da war ich nämlich achtzehn oder was, keine Ahnung, und das heutzutage noch genauso wäre.

00:20:55: Aber ich hab dann, also weißt du ja eigentlich auch.

00:21:01: Ich versuch, mich dann immer so ein bisschen mehr Bad Boy oder cooler darzustellen, als ich oder weniger sensibel auch, als ich bin jetzt nicht so Bad Boy im Sinne von Fackboy Bad Boy, sondern so, ich baue scheiße.

00:21:14: Klassenklauen

00:21:14: mäßig.

00:21:15: Klassenklauen

00:21:15: humormäßig, ein bisschen Scheiße bauen hier in Boxerschutz durch die Altstadt laufen.

00:21:19: Das stimmt.

00:21:20: Ich habe auch ehrlich gesagt, das ist ein Moment, der mir ganz lange später noch im Kopf war so.

00:21:26: Hä?

00:21:27: Was ist denn passiert?

00:21:29: Der war doch immer draußen.

00:21:30: Der war doch immer unterwegs.

00:21:32: Der ist mit Boxershots durch die Innenstadt gelaufen.

00:21:34: Und ich glaub, dem geht's nicht mehr gut.

00:21:39: Aber ja, du hast so bis drauf gängere Schatz.

00:21:43: Aber das war nicht ganz süß.

00:21:44: Ich

00:21:44: bin das auch schon, ich bin

00:21:45: das schon, aber

00:21:46: ich dreh das natürlich so auf elf auf, wenn ich beeindrucken

00:21:49: möchte.

00:21:49: Ich hab das erst vor zwei, drei Monaten von dir erfahren, dass du gesagt hast, ey, ich war richtig aufgeregt, mir war das richtig unangenehm, aber ich wollte dich beeindrucken, als ich da mit meinem, also erst mit seinem Kumpel im Boxerschutz durch die Stadt einfach so just vorfand, achtzehnjährige Jungs halt, ne?

00:22:03: Und

00:22:05: das war so richtig ein, auf mir ist alles scheißegal, was alle denken und so.

00:22:08: Und ich hab das erst vor kurzem erfahren, vor ein, zwei Monaten hast du mir das erst erzählt, so, ja, da wollte ich dich beeindrucken.

00:22:13: Na klar.

00:22:14: Also ich sag mal, so, das wäre auch, also ich hab jetzt auch mit meinen, was ich mit meinen Kumpels früher gerne gemacht habe, wir sind immer von, ich war viel in, gut, das wird jetzt den Zuhörer nicht sagen, in Ase müssen und von da aus sind wir immer zu Fuß nach Hause gelaufen nach Baumheide und da sind so zwanzig Kilometer.

00:22:34: Da sind wir und aber da fuhren halt keine Busse mehr, weil das am Arsch der Heide ist, irgendwo draußen im Bielefeld.

00:22:40: Und da musste man ihm mit zurückkommen.

00:22:41: Und dann sind wir halt auch das ein oder andere Mal zu Fuß gelaufen.

00:22:44: Und da haben wir dann auch viel Scheiße gebaut auf dem Weg, so was wie Autofahren unseren Arsch raus hinhalten, so rausstrecken, also Hose runter, Arsch raus.

00:22:55: Also ich hab, das war ich schon immer so ein bisschen auf jeden Fall.

00:22:58: Aber natürlich, wenn ich beeindrucken wollte, wie in der Situation, dann hab ich es natürlich erst recht gemacht.

00:23:04: Und dann bin ich erst recht auch selber auf so Ideen gekommen oder sowas.

00:23:08: Na gut.

00:23:09: Next one.

00:23:10: Was bedeutet dir mehr?

00:23:12: Freie Zeit, Anerkennung oder finanzielle Sicherheit?

00:23:15: Und warum?

00:23:16: Boah.

00:23:17: Boah.

00:23:19: Das ist ja so wie...

00:23:20: Das ist schwierig, ja.

00:23:21: Was wichtiger, Wachsein oder Schlafen.

00:23:24: Ja.

00:23:24: Vor allen Dingen muss ich aber auch sagen, finanzielle Sicherheit, also in meiner Vorstellung oder in meiner Welt, bringt das auch freie Zeit mit sich.

00:23:34: Voll.

00:23:35: Oder?

00:23:36: Ja, aber jetzt kommt drauf an.

00:23:37: Du kannst jetzt z.B.

00:23:38: auch Finanzen sagen, du hast einen sicheren, angestellten Job, wo du okay gerne hingehst.

00:23:42: Oder wo du gerne hingehst.

00:23:43: Das sind wir optimistisch.

00:23:45: Du gehst gerne dahin und du verdienst jeden Monat ... ... viertausend Euro.

00:23:50: Und alles deckt sich damit.

00:23:52: Du bist gut bezahlt und dann hast du ja ... Verstehst du?

00:23:55: Aber vielleicht arbeitest du halt, nein, zu five.

00:23:58: Ja.

00:23:59: Aber dann gibt's Leute, die das allerwichtigsten finden.

00:24:03: Und dann gibt's vielleicht Leute, die sagen, boah ... wenn ich auch nur die Hälfte hier von hätte und dann aber durch die Welt reisen könnte oder meine Zeit freie, meine Zeit freie Einteilen könnte.

00:24:14: Ja gut, ja stimmt.

00:24:16: Das war der dritte Punkt.

00:24:17: Anerkennung.

00:24:17: Anerkennung.

00:24:18: Ich

00:24:18: glaube so aus dem Bauch heraus würde ich freie Zeit sagen.

00:24:24: Wobei ich natürlich niemand bin, der gerne finanziell unbedingt unsicher ist.

00:24:31: Also wo man dann immer gucken muss gegen Ende des Monats, jeden Zentrum drehen muss und so was.

00:24:35: Also

00:24:35: sorry, man muss es jetzt einfach mal sagen, niemand kann, glaube ich, komplett hundertprozentig glücklich ohne etwas von diesen drei Sachen leben.

00:24:46: Das sind alles drei wichtige Sachen.

00:24:48: Die Frage ist nur in welcher Gewichtung, wo würdest du eher zehn, zwanzig Prozent oder auch mehr abziehen um mehr von der anderen Sache zu haben,

00:24:58: oder?

00:24:58: So, weil man denkt jetzt vielleicht erst, ich brauch keine Anerkennung.

00:25:01: Jeder braucht Anerkennung.

00:25:02: Wir sind Herdentiere.

00:25:04: Und jeder ist glücklich, wenn er das Gefühl hat, einen wichtigen, einen kleinen wichtigen Beitrag zu leisten.

00:25:10: Und dass das auch gesehen wird.

00:25:12: So, beispielsweise, ne, weil früher hätte ich gesagt, ich brauch doch keine Anerkennung.

00:25:15: Hauptsache, ich find geil, was ich mache.

00:25:18: Und ja, zum Teil stimmt das auch, aber es stimmt halt auch nicht immer.

00:25:23: Selbst wenn das ... freut man sich dennoch, wenn man jemanden, den man schätzt oder den man selber cool findet, wenn der sagt, das war richtig cool, was du da gemacht hast.

00:25:32: Es gibt einem ja trotzdem was, auch wenn man da jetzt nicht unbedingt so hinterher ist.

00:25:36: Ich würde vor dem Gefühl her es auf den letzten Platz setzen, weiß aber nicht, ob das ein bisschen arrogant ist als Mensch, der halt auch so eine Person des öffentlichen Lebens ist.

00:25:44: Weißt du, wie ich meine, woher will ich wissen, wie es ist, gar keine Anerkennung zu haben.

00:25:49: Vielleicht bin ich auch einfach reich an Anerkennung, so wie jemand, verstehst du?

00:25:54: recht geboren wurde und immer sagt so, ja, ich könnte auch ohne Geld, weil er gar nicht weiß, wie es ohne Geld ist.

00:26:00: Ja,

00:26:01: aber ich glaube schon in meiner so spontansten Bau heraus, mein Ranking wäre freie Zeit, finanzielle Sicherheit und dann eine Erkennung.

00:26:09: Ja.

00:26:10: Kann aber sein, dass es auch übermorgen schon wieder andersrum auszieht.

00:26:13: Es kommt

00:26:13: halt einfach auch drauf an, woher kommt diese finanzielle Sicherheit, weil sie in dieser Frage mit Verpacktes gehe ich davon aus, dass man die freie Zeit Opfer hat gegen die finanzielle Sicherheit.

00:26:24: Aber finanzielle Sicherheit ist ein Ding.

00:26:28: Ist einfach ein Ding.

00:26:30: Jetzt heutzutage würde ich das sagen.

00:26:32: In den Zwanzigern hätte ich gesagt, ja, ich hab Bock, reich zu werden, aber ach, finanzielle Sicherheit, wer braucht das, sehe ich jetzt anders.

00:26:37: Mein Nervensystem sieht das anders.

00:26:40: Aber ist auch die Frage, wo fängt das an und wo wird das auf, ne?

00:26:43: Auf jeden Fall.

00:26:44: Gut, wollen wir noch eine kleine Karte ziehen?

00:26:46: Zieh, willst du mal wieder einen ziehen?

00:26:48: Wir

00:26:48: haben noch ein kleines bisschen.

00:26:50: Ich zieh noch eine.

00:26:51: Das ist unsere.

00:26:55: Beschreibe, wie du dir unser gemeinsames Leben in fünf Jahren wünschen würdest.

00:27:00: In fünf Jahren.

00:27:01: In

00:27:01: fünf Jahren.

00:27:02: Also das ist jetzt auch nur ein Moment Ausschnitt, weil das kann sich, das ist auch im Wechsel, wie ich mir das wünsche.

00:27:11: Aber aktuell wünsche ich mir das, wie wir das... Ich glaube, das hast du auch schon mal an Patkas erzählt, dass wir irgendwie gemeinschaftlich leben mit anderen Menschen zusammen.

00:27:21: Meine Familie, deine Mutter.

00:27:23: Wir bauen die Straße, die meine Freundin vorgeschlagen

00:27:26: hat.

00:27:26: Genau,

00:27:26: wir bauen die Straße.

00:27:27: Ich habe noch Freundin das erzählt, dass wir uns das wünschen.

00:27:30: Und sie hat gesagt, ja, alles klar, letzt du, ich kenne da und da ein Grundstück, da passen zehn Häuser hin.

00:27:35: Und wen nehmen wir alles mit?

00:27:38: Und sie so, okay, gut, ich würde

00:27:39: die morgen mit dem Bauort

00:27:41: so sein.

00:27:42: Ja, okay.

00:27:43: Macherin.

00:27:45: Genau.

00:27:46: Gemeinschaftlich dann leben.

00:27:49: Wir haben mehr Freizeit, in der wir coole Dinge erleben, aber auch so jetzt nicht so gleich so vier Wochen teilern, sondern so im Alltag auch.

00:28:02: So, man sagt mal so, ah, komm, heute fahren wir spontan in Patspark.

00:28:08: Ja, das wäre so das grobe Bild.

00:28:10: Ja, ich sehe uns auch mehr sozial eingebunden.

00:28:13: Ich habe noch nicht ein genaues Bild vor Augen, wie das Ganze aussieht.

00:28:17: Ich finde es hier schon cool, dass mehr Leute in der Nähe sind.

00:28:22: Aber ich sehe mehr Leute in unserem Alltag.

00:28:24: in unserem wirklichen Alltag.

00:28:27: Sei es nun, indem man wirklich Leute ranholt und sagt, okay, Dienstag, jederzeit ist man irgendwie abends down, down, down, down oder, aber es wäre richtig geil, mit Leuten zusammenzuwohnen.

00:28:37: Also ich sehe dann auch immer mehr Familienhaus oder eine Doppelhaushälfte oder irgendwie mehr als nur wir zwei im Alltag, weil wir arbeiten halt schon von zu Hause.

00:28:47: Und wir haben auch lange mal über ein Büro gesprochen,

00:28:51: aber ...

00:28:52: Ich sehe halt auch nicht, dass wir morgens in einem Büro fahren, wo wir auch zu zweit sind.

00:28:56: Ich wünsche mir für uns einfach Familie.

00:29:00: Egal, ob jetzt Chosen oder die eigene Zugehörigkeit.

00:29:04: Und damit kommt bei uns beiden.

00:29:06: Wir sind ja so ein Typ.

00:29:07: Wir werden ja in einer Gruppe unfassbar aktiv.

00:29:11: Sobald Kevin und ich mehr unter Menschen sind, das ist, wir sind so Leute, wir sind dann manchmal auch nur passiv anwesend, aber plötzlich kommen dann Energischübe und dann wird gemacht und getan und unternommen.

00:29:22: Und ich glaube, das wäre richtig gut für uns.

00:29:25: Ich habe aber halt, ich warte noch die, ich habe noch nicht das, wie das aussehen wird am Ende vor Augen.

00:29:31: Verstehst du?

00:29:33: Weil man kann ja nicht einfach sagen, ja gut, okay, da ist ein Hof, der kostet zwei Millionen Euro, den kaufen wir jetzt und dann bauen wir den um.

00:29:38: Das sind ja, das sind ja lege.

00:29:39: Lebensprojekte, das sind ja riesengroße finanzielle Sachen, die man nicht einfach so mal gerade macht, wie man Baumhaus baut.

00:29:46: Baumhaus.

00:29:47: Oder ja, irgendwie warte ich noch auf diesen Aha-Moment, diese Chance, diese Idee, diese Gelegenheit, diese Person, die XY sagt, was so, weißt du, ich vertraue immer darauf, dass irgendwas kommt, so.

00:30:00: Und das beobachte ich eine Zeit, wenn es dann nicht kommt, da muss man halt wirklich auch selber vielleicht gucken.

00:30:04: Ja, ich hab noch nicht das Perfekte vor Augen.

00:30:06: Aber das stelle ich mir auch vor.

00:30:08: Und auch mehr ... Quality time, auf jeden Fall.

00:30:12: Weil wir kommen jetzt aus einer sehr langen Phase, wo es uns beiden gar nicht gut ging, wo wir viel freie Zeit hatten, die wir aber sehr doll vergammelt haben.

00:30:21: Und jetzt haben wir wieder voll Energie, stecken es aber gerade in Arbeit, was auch nötig ist, weil wir finanzielle Sicherheit brauchen.

00:30:26: Aber wie du schon gesagt hast, einfach mehr raus, mehr Kurzurlaube, mehr Städtetrips, mehr spontan ins Kino gehen, essen gehen, mit Leuten treffen, bohlen gehen.

00:30:38: Pub-Quiz, was auch immer es ist, so La Deutsche Vita am Ende, ne?

00:30:44: Oder La Deutsche Vita.

00:30:45: Oder La

00:30:45: Deutsche Vita.

00:30:46: Was ich diesen Monat gar nicht sagen kann, das finde ich ganz strange ist, ich habe immer so Phasen, da sehe ich da ein Kind.

00:30:54: Und dann habe ich wieder so Phasen, wo ich so krass überarbeitet bin, wo ich das nicht sehe.

00:30:59: Einfach aus dem Grund, weil es natürlich noch mehr Aufgaben mit sich bringt.

00:31:04: So, ne?

00:31:05: Aber wenn

00:31:06: die finanzielle Sicherheit da ist, genug freie Zeit da ist und man das einbinden kann, fände ich das schon.

00:31:11: Und auch das soziale Netz da ist, was mit entlastet.

00:31:15: Wenn ich mir jetzt vorstellen, meine Mutter würde mit im Haus fahren, deine Eltern würden mit in der Straße wohnen.

00:31:19: Absolut gar kein Problem.

00:31:20: Aber Titten auf den Tisch.

00:31:22: Wir sind beide neurodivergent.

00:31:24: Wir sind beide schon in einem Alltag ohne Hund manchmal überfordert gewesen.

00:31:28: Mit Hund wurde es schöner, aber auch noch herausfordernder.

00:31:32: Man muss auch einfach realistisch sein, dass wir beide zu zweit ohne jegliche Hilfe ... Natürlich, dass auch krass für Mental Load ist, ne?

00:31:42: Ja, auf jeden Fall.

00:31:43: Und ich glaube, das liegt nicht mal daran unbedingt, dass wir Neurodivergenz sind.

00:31:45: Ich glaube, das ist ganz normal.

00:31:47: Es ist ganz normal, dass das überfordert

00:31:49: ist.

00:31:51: Aber die

00:31:51: meisten Leute, die auf solche Herausforderungen stoßen, wie wir beide, als wir einen eigenen Haushalt bekommen haben, stoßen häufig erst in diese Krisen, wenn sie ein Kind haben.

00:32:01: Ja, das stimmt.

00:32:01: Verstehst du

00:32:02: wie ich meine?

00:32:03: Dann heißt es, seit ich ein Kind habe, bin ich nur noch am Funktionieren.

00:32:05: Und ich denke mir so... Da hab ich schon viel vorher darüber geredet, weil einfach die Belastungsgrenze ein bisschen anders ist.

00:32:14: Vielleicht, ne?

00:32:15: Ja.

00:32:16: Ja.

00:32:16: Wir haben überraschend viele Fragen geschafft.

00:32:20: Da haben stunden ich, ob wir

00:32:21: dafür machen so

00:32:22: zwei Zettel.

00:32:23: Ja, Kevin, vielen Dank.

00:32:25: Gerne doch.

00:32:26: Das war vielleicht ein interessanter Einblick.

00:32:28: Ein paar Leute kenn ich ja vielleicht auch gar nicht, ne?

00:32:31: Stimmt.

00:32:31: Und ich lerne auch mal diese Seite kennen vom Podcast.

00:32:34: Ja.

00:32:35: Gibt es noch irgendetwas, was du dem Adel sagen möchtest, was du in den vielen tausenden Stunden, die du geschnitten hast von uns gedacht hast, wenn ich einmal im Podcast bin, dann möchte ich das noch mal sagen.

00:32:45: Ne, aber spontan will ich sagen, bleibt ehrenlos, aber edel.

00:32:51: Okay, alles klar.

00:32:54: Gut,

00:32:54: dann.

00:32:55: Macht's

00:32:55: gut.

00:32:56: Übergeben wir nun das Mikrofon an Lauritz und Samira.

00:33:01: Samira.

00:33:02: So, wie versprochen, gibt's heute eine kleine Runde UND ME, und zwar von mir, Sam und meinem Freund, der noch Podcasts unerfahren ist.

00:33:14: Ja, es ist irgendwie eine total komische und besondere Situation, weil das Kartenspiel liegt jetzt zwischen uns.

00:33:19: Und kannst ja mal gucken, was das so ... für einen Eindruck?

00:33:24: Oder sind das für Fragen?

00:33:25: Weil er zu Beginn gefragt, so sind das sexuelle Fragen oder sind das, was sind das für Fragen?

00:33:30: Und habe ich gesagt, nee, guck einfach mal selber rein für deinen ersten Eindruck.

00:33:34: Ja, wir gucken mal, was die Fragen mit mir machen und wie sich das Gespräch so entwickelt.

00:33:39: Ja genau, zwei Karten würden wir ziehen oder je nachdem, wie es passt und wie wir Bock haben.

00:33:45: Und auch, wie lange unser Sohn uns lässt, weil er schläft gerade parallel.

00:33:48: Wir sind ja seit kurzem Eltern und auch deswegen ist das natürlich cool, diese Fragen zu beantworten und dann auch noch so live.

00:33:55: Also ich muss ehrlich sein, also ich bin ehrlich ein paar komische Gefühle gerade, weil wir das auch zum ersten Mal so machen, so gegenüber sitzen.

00:34:03: Und das Spiel haben wir noch nicht gespielt und wir haben aber auch noch nie Podcast zusammen aufgenommen.

00:34:07: Also gleich zwei Premieren auf einmal.

00:34:10: Genau.

00:34:10: Ja, hast du mal so durchgeguckt?

00:34:12: Was macht das denn Eindruck für dich?

00:34:14: Erst mal finde ich die Gestaltung natürlich schön und ich habe jetzt noch nicht so viel reingeschaut, aber ich würde sagen, wir fangen einfach mal an.

00:34:23: Soll ich vielleicht eine Karte ziehen oder?

00:34:25: Ja, mach mal.

00:34:26: Okay.

00:34:27: Ich mache mal so ein bisschen wild, so ein bisschen blind und guck einfach und ziehe mal eine raus und dann lese ich die mal vor.

00:34:33: Wann hast du dich das letzte Mal einsam gefühlt?

00:34:36: Was hat dich besser fühlen lassen?

00:34:39: Ich glaube, dass man sich auch in der Beziehung schon manchmal einsam fühlt, wenn man Eltern wird oder ich dann Vater werde, weil es einfach so unterschiedliche Erfahrungen sind und ja, man vielleicht die Nähe aus der Schwangerschaft, ich bin nicht sagen verliert, aber man ist erstmal so jeder in seiner Welt sozusagen, also zum Beispiel über das Wochenbett sprechen und wenn ich dann so viel unterwegs war und viel alleine erledigen musste, halt mich schon, wenn ich dann die Zeit hatte überhaupt zu fühlen, dann schon ein bisschen einsam gefühlt und genau.

00:35:29: was hat mich besser fühlen lassen, mir immer zu sehen, dass ich eine Unterstützung sein konnte und mich mir immer wieder selbst auch klarmachen, wie viel Gemeinsamkeit vor uns steht und dass diese erste herausfordernde Zeit sozusagen die Arbeit ist, die man die man investiert, um gut in diesen neuen Lebensabschnitt zu starten.

00:36:01: Und natürlich ist es doch so, dass man sich immer weniger oder ich mich immer weniger einsam gefühlt habe, um so mehr Zeit wir wieder miteinander haben konnten, um so mehr wir wieder in unser Leben zurück konnten und nicht so sehr ans Bett gefesselt waren.

00:36:19: Ich hab mich auch sehr einsam gefühlt in der Wochenbettzeit, insbesondere abends.

00:36:23: Das war ja für mich immer so ein Ding, dass ich mich schlecht gefühlt habe beim ins Bett gehen.

00:36:29: Da ist irgendwas in mir passiert, also dass ich irgendwie so Ängste entwickelt habe und ... Ich war ja gar nicht alleine.

00:36:35: Ich war ja mit unserem Sohn da und ich habe mich trotzdem mega einsam gefühlt.

00:36:39: Ich kann das gar nicht beschreiben.

00:36:40: Ich wusste auch, dass du in der Nähe bist.

00:36:43: Aber ich würde auch sagen, jetzt gerade so, seitdem wir frisch Eltern sind, habe ich mich tatsächlich häufiger einsam gefühlt, was ganz absurd ist, weil wir jetzt ja eine Person mehr sind, als zuvor, weil man halt einfach immer am Wuseln war und ... Freunde getroffen hat und irgendwie viel gearbeitet hat.

00:37:03: Und dann war man auf einmal, war so ein Stillstandgefühl, hatte ich zumindest das Gefühl.

00:37:07: Und man war einfach so überfordert, ich war sehr überfordert mit vielen Dingen, die da irgendwie reingeprasselt sind und auch... Die Tatsache, dass du viel erledigen musstest, Apotheken, Gänge mit dem Hund gehen, einkaufen und so was, gerade wenn man noch betlägerig ist, jetzt härter gesagt, aber es war teilweise noch unangenehm mit Geburtsverletzungen und Beckenboden und so weiter.

00:37:29: Dann hat er ja total viel übernommen, weil du in Elternzeit warst.

00:37:33: Und da habe ich mich auch massiv einsam gefühlt.

00:37:36: Plus, dass ich dann auch noch gesehen habe, dass so meine Freunde irgendwie draußen das Leben genießen.

00:37:42: Es war am Anfang noch mega heiß und so.

00:37:44: Und ich war so, oh mein Gott, wir sitzen einfach hier zu Hause, als hätte mir Hausarrest.

00:37:47: Das hat sich richtig angefühlt wie Hausarrest.

00:37:49: Also ich kenne, also ist es, wie du sagst, ich finde es auch ein bisschen seltsam irgendwie, dass man oder dass wir eine neue... Personen bei uns haben und man trotzdem so viel weniger beieinander war.

00:38:07: Und darüber haben wir auch schon gesprochen.

00:38:09: und das tatsächlich auch dieses Gefühl, was ich dann hatte den ganzen Tag unterwegs.

00:38:16: Ich habe es ja gesagt, ich war ja höchstens oder viele Tage dann irgendwie zehn Minuten zu Hause, dann wieder zum Arzt, dann wieder ein Rezept holen, dann wieder zur Apotheke, dann noch was einkaufen, dann kochen, dann mit dem Hund.

00:38:29: Und dass ich abends, also das, was du beschreibst, dass du dich da allein gefühlt hast, mir irgendwie auch erst relativ spät bewusst geworden ist.

00:38:39: Und ich abends immer diesen Druck hatte, noch, keine Ahnung, ein bisschen runterzukommen, Zeit für mich zu haben und irgendwie diese Vorstellung aus diesem ganzen Stress tatsächlich, mich dann um acht Uhr ins Bett zu legen.

00:38:58: Das hat meine innere Unruhe irgendwie gar nicht zugelassen.

00:39:02: Ich verstehe es im Nachgang.

00:39:03: Bei mir war es halt so, ich war am acht Uhr, ich war fix und fertig abends.

00:39:06: Ich war auch fix und fertig.

00:39:07: Ich dachte ja, ich kann noch viele Projekte irgendwie machen, wenn ich dann abends diese Stunden habe und ich habe noch nie so ... Ich werde nicht sagen konzentriert, aber mit so wenig Ablenkung im Film oder Serien geschaut, wie zu dieser Zeit.

00:39:21: Weil man

00:39:21: so fertig war.

00:39:22: Weil ich so fertig war.

00:39:23: Ich konnte gar nicht.

00:39:24: Also ich lieb sehr eigentlich.

00:39:25: Ich kann Fußball gucken und dabei ein Podcast hören und Staubsaugen und irgendwie zwischendurch noch auf Social Media mal gucken.

00:39:35: Aber da war es wirklich so, ich habe... mit einem leeren Blick auf den Fernseher gestarrt und war wirklich einfach nur, ich konnte nicht schlafen.

00:39:43: Also ich war nicht müde, aber ich war einfach komplett ausgelaugt.

00:39:50: Also aber du würdest schon sagen, dass die Einsamkeit jetzt weniger geworden ist?

00:39:54: Ja schon, weil der kleine ja jetzt auch einfach mehr reagiert und man kann so ein bisschen, ich sag mal, quatschen mit dem, er macht Geräusche, er lächelt einen an.

00:40:06: Dieses zum Beispiel morgens mit ihm und mit Alfie spazieren gehen, die Stunde, wie ich es oft mache.

00:40:15: Man hat dann mehr voneinander und ich habe das Gefühl, mit jedem Tag bekommen wir auch beide wieder ein bisschen mehr Autonomie und das ermöglicht uns auch anders einfach wieder miteinander zu sprechen und vielleicht auch Dinge zu planen, irgendwie zu wissen.

00:40:34: dass wir füreinander da sind und man miteinander sprechen kann.

00:40:39: Genau, das muss man halt auch sagen.

00:40:41: Gerade diese Anfangszeit war für uns auch die Zeit des Fetzens, kann man sagen.

00:40:45: Uns extrem viel gefetzt und natürlich führt das dazu, dass man sich innerhalb einer Beziehung auch, kann man sich auch einsam fühlen.

00:40:52: Also so hat es sich

00:40:53: geholfen.

00:40:54: Ja, also wir haben uns ja schon dann teilweise auch voneinander entfernt, weil wir, ich würde mal sagen... nicht sofort die Sprache gefunden haben, um uns gegenseitig zu sagen oder zu vermitteln, was unsere Bedürfnisse sind und haben uns dadurch, glaube ich, auch beide jeweils nicht so richtig verstanden gefühlt.

00:41:16: und das jetzt natürlich kein Gefühl, was großartig näher erzeugt und das ist einfach viel Arbeit und da sind wir auch dran.

00:41:25: Und ich glaube, das wird eine Aufgabe, die wir einfach für immer haben, uns gegenseitig in einer wertschätzenden Art und Weise positive wie auch negative Dinge sagen zu können, darauf zu vertrauen, dass wir daran und an uns arbeiten und dass wir uns das wert sind, uns nicht damit zufrieden zu geben, dass man sich gegenseitig auf den Sack geht.

00:41:55: Die Tatsache, dass wir ein bisschen flüstern müssen, führt dazu, dass du so eine Berry-White-Stimme hast.

00:42:01: Hab ich nicht immer eine Berry-White-Stimme.

00:42:04: Zieh mal noch mit Karte.

00:42:05: Ich finde das war ein schöner erster Einstieg.

00:42:07: Was ist deine schönste sinnliche Erinnerung aus unserer Anfangszeit?

00:42:11: Können wir das rekreieren?

00:42:14: Ich weiß bei der Frage, dass ich mehrfach gegoogelt habe, wie rekreieren geschrieben wird, weil das ist ein sehr schwieriges Wort.

00:42:22: Was ist denn sinnlich überhaupt?

00:42:23: Genau das wäre jetzt auch meine Frage gewesen, tatsächlich.

00:42:26: Also die sinnliche, also sich einfach gegenseitig zu spüren, tatsächlich.

00:42:35: Meinst du jetzt physikalisch?

00:42:37: Physisch, ja.

00:42:39: Aber sinnlich ist auch viel mit, also wenn man mit allen Sinnen dabei ist, würde ich auch sagen, also auch mit dem Sehen und Hörern und Riechen.

00:42:45: Ja, aber

00:42:45: das meine ich ja, also mit Fühlen meine ich ja sozusagen nicht nur körperlich fühlen, sondern auch, genau, also das Auf und Ab und das Aufgeregte und einfach dieses sich kennenlernen, die... Die Anfangszeit, wo man nicht genau wusste, was erwartet man voneinander und wofür das hin, obwohl ich ja eigentlich schon ein bisschen sicherer war oder in meinem Gefühl auf jeden Fall sicherer war.

00:43:17: Ja, und ob man das, jetzt will ich das Wort, jetzt kriegst du schon wieder nicht mehr auf die Reihe, also ob man das nochmal wieder beleben kann.

00:43:26: Ich glaube...

00:43:27: Also du hast jetzt keinen bestimmten?

00:43:29: Nee, ich habe keinen bestimmten Situation.

00:43:32: So, das nicht.

00:43:33: So, vielleicht sind jetzt ein paar Baby-Geräusche drauf, aber ich möchte gerne einsteigen, mich erinnert.

00:43:38: Also, ich muss schon an eine Situation denken.

00:43:41: Ich finde es besonders, dass man am Anfang sehr sinnlich ist auch auf dieser körperlichen Ebene und dass man da jede Sekunde nutzt und sich irgendwie nah zu sein.

00:43:50: Das finde ich schon krass.

00:43:51: So, ich weiß, dass du einmal Geburtstag hattest, das war in deinem alten WG-Zimmer, wir hatten irgendwie noch viertelstunde Zeit oder so und wir wollten die Finger nicht voneinander lassen und haben das aber auch voll ausgekostet.

00:44:00: Wenn ich jetzt an heute denke, wir würden in fünfzehn Minuten Gäste kriegen.

00:44:03: Wir wären gestresst aus der Hölle und wir würden auf gar keinen Fall...

00:44:07: Also wahrscheinlich wär's du gestresst.

00:44:10: Ja, aber wir würden auf gar keinen Fall da jetzt knutschend im Flur stehen und denken, das ist das Allergeiz, was wir uns vorstellen können.

00:44:19: Nee, vermutlich würden wir eher noch, keine Ahnung, schnell die Handtücher auf den Klo auswechseln und die Spielmaschine ausräumen oder keine Ahnung was.

00:44:29: Das ist ja auch, wenn man so lange wie wir zusammen ist, dann verändert sich ja, glaube ich, auch die Nähe und die Sinnlichkeit dafür.

00:44:44: Also natürlich fühlt es sich, im wahrsten Sinne des Wortes, am Anfang intensiver an.

00:44:50: Dafür sind jetzt aber auch andere Gefühle irgendwie intensiver.

00:44:55: Also eher die ja vielleicht auch emotionale Nähe und das Gefühl der Vertrautheit und das Wissen.

00:45:06: über den anderen, also was ist einem oder was ist dem Partner wichtig?

00:45:12: und ja am Anfang ist man ja noch so ein bisschen, man fühlt sich ja so belebt von diesem Gefühl, aber es ist noch viel... für einen selbst.

00:45:23: Zum kickmäßig, meinst du?

00:45:24: Ja, also man teilt ja noch nicht so offen seine Gefühle, seine Gedanken, sondern man redet halt nicht so viel.

00:45:33: Und das macht das für mich auch den Wert aus, oder dass wir uns über diese ganze Zeit trotz vieler Herausforderungen und schwierigen Zeiten trotzdem immer wieder aufeinander konzentriert haben und nicht aufgegeben.

00:45:56: Also es ist auch die Stärke, die ich aus unserer Beziehung ziehe, zu wissen, mit schwierigen Situationen auch umgehen zu können.

00:46:06: Und auch wenn es dann im Streit endet oder ausartet, dass wir doch am Ende immer wieder wissen, was wir eineinander haben und das auch schätzen.

00:46:16: Ja.

00:46:17: Das ist unsere sinnliche Anfangszeit.

00:46:21: Ja, wie gesagt, die Anfangszeit ist, glaube ich, immer.

00:46:23: Also, wenn die Anfangszeit nicht sehr sinnlich oder sehr gefühlig ist, überwältigend vielleicht auch, stelle ich mich schwierig vor.

00:46:31: Also, deswegen, ich meine, überwältigend ist heute auch noch vieles.

00:46:37: Ich glaube, wenn man vielleicht in vielen Punkten auch ein bisschen unterschiedlich ist, sich dann die Zeit zu geben, sich bestimmten Situationen oder Anforderungen bewusst zu werden und sich anzupassen und das dann aber auch zu kommunizieren.

00:46:53: Also die, ich glaube, in den fast zehn Jahren haben wir jedes Jahr in unserer Kommunikation mehr Stärken hinzugewonnen.

00:47:02: Ja, das stimmt, das kann ich auch so sagen.

00:47:05: Ich glaube, was ich sonst auch noch schön finden würde, das ist halt auch ein bisschen random.

00:47:09: Ich glaube, wenn man an die alten Urlaubsorte zurückfahren würde, ich glaube, das könnte für mich auch noch mal wieder was entfachen.

00:47:15: Wir hatten da so ein Restaurant, Madrid, das fanden wir total toll.

00:47:21: Wenn man dahin zurückfährt oder in den und den Club, ich glaube, dass da andere alte Gefühle aufkommen und auch neu entfacht werden.

00:47:30: Ja, genau.

00:47:30: Aber an sich finde ich es schwierig, weil man entwickelt sich ja auch weiter innerhalb von zehn Jahren zum Beispiel, das eins zu eins genauso zu rekreieren.

00:47:38: Das finde ich...

00:47:39: Nee, das glaube ich auch nicht.

00:47:40: Aber es ist auch irgendwie für mich gar kein Ideal oder Wunsch.

00:47:45: Also zehn Jahre lang sich so fühlen wie die ersten Wochen oder Monate ist auch ein bisschen anstrengend vielleicht.

00:47:53: Vielleicht ist es auch ein bisschen anstrengend.

00:47:55: Das stimmt.

00:47:56: Gut, wollen wir noch eine Frage?

00:47:58: Ja, wir machen noch eine Frage und zwar verbringen wir genug Quality Time miteinander.

00:48:03: Ich antworte zuerst, stand jetzt, nein, ich weiß gar nicht, ob wir überhaupt Quality Time aktuell miteinander verbringen, neben Funktionieren, oder?

00:48:13: Ist ein bisschen immer die Frage, was Quality Time ist.

00:48:17: Also man verbindet damit ja immer so Zeit zu zweit, keine Termine und nichts zu tun.

00:48:23: Wir haben immer sehr viel zu tun, jetzt nicht nur Jeder für sich, sondern auch in unserem gemeinsamen Leben.

00:48:31: Das kann schon oft sehr überwältigend sein.

00:48:34: Ich glaube, jetzt gerade die letzten Monate waren wir auch viel damit beschäftigt, unsere eigene Rolle zu finden und haben, das war ja auch der Grund, warum wir vielleicht nicht die beste Kommunikation hatten am Anfang, sich ein bisschen oder jeder sich ein bisschen auf sich konzentriert.

00:48:50: Und für mich ist aber ein Quality Time tatsächlich irgendwie ... jedes Gespräch, was wir führen, also wenn der kleine morgens noch mal pend und wir in der Küche sitzen und wir sprechen darüber, was uns wichtig ist an dem Tag oder was unsere Ziele sind für den Tag und man einfach so teilnimmt am Leben des anderen.

00:49:12: Und wir hatten eben das nähe Thema auch, also da fühle ich mich einfach sehr nah und das ist für mich eine hohe Qualität.

00:49:20: dass wir nicht aneinander vorbeileben, auch wenn wir jetzt wenig Zeit haben, uns zwei Stunden zusammenzusetzen und ungestört ein gutes Essen und ... vielleicht auch körperliche Nähe zueinander zu haben.

00:49:38: und deswegen sind diese auch Spaziergänge, wenn wir dann mal zu dritt mit Alfie gehen.

00:49:45: Wenn ich merke, wie gut wir miteinander sprechen können, wenn es gerade kein Stress gibt, das ist für mich unglaubliche Quality Time.

00:49:53: Und wir haben ja schon schon auch vor der Geburt von dem Lüten etwas unromantisch, vielleicht eher manchmal einfach Termine vereinbaren müssen.

00:50:02: Und das fühlt sich am Anfang irgendwie ein bisschen unromantisch an, aber am Ende.

00:50:09: ist das völlig egal, solange man das Bedürfnis einander nahezu sein, auf welcher Art auch immer dann dadurch ermöglichen kann.

00:50:18: Und ich glaube, da sind wir jetzt auf einem ganz aufregenden Weg, wie das so mit Kind in Zukunft noch wird.

00:50:25: Aber ich wünsche es mir auf jeden Fall, dass wir uns gegenseitig... Date-Ideen vorschlagen und sagen, wäre das eine Möglichkeit.

00:50:34: Und kannst du dir vorstellen, hast du Lust?

00:50:36: Ich habe das um das gesehen.

00:50:37: Ich möchte zu dem und dem Restaurant.

00:50:40: Das haben wir ja vorher auch gemacht.

00:50:42: Wir haben dann einfach dann gebucht und haben geguckt und gefragt, kannst du dann und dann?

00:50:46: Und dann haben wir zum Beispiel einfach ein Tisch reserviert oder

00:50:48: so.

00:50:48: Genau.

00:50:49: Und dann ist es halt auch passiert.

00:50:51: Wir haben vorher einfach immer ganz oft gesagt, ich würde gerne mal wieder.

00:50:55: Und ich glaube, da so ein bisschen...

00:50:56: Unkonkret.

00:50:57: Genau, das wollte ich gerade sagen.

00:50:58: Einfach konkret werden und sagen nächste Woche, Mittwoch, habe ich ein Tisch reserviert.

00:51:03: Passt ihr das?

00:51:05: Oder würdest du da gerne mit mir hingehen und dann aber wirklich sofort das Fix machen, tatsächlich?

00:51:12: Das ist, glaube ich, irgendwie eine Taktik.

00:51:15: Also ich glaube, man oder wir, wahrscheinlich in jeder Beziehung, die sich verändert und... Wo etwas dazukommt, muss man auch neue Strategien entwickeln.

00:51:27: Und das ist zum Beispiel wie dieses ... Morgentlich einmal checken an ein paar Fragen, was so ansteht.

00:51:34: Genau,

00:51:34: die ganz kurzen Kontext zu geben.

00:51:35: Wir machen das jeden Morgen sozusagen.

00:51:37: Also wir setzen uns kurz hin und sprechen, bzw.

00:51:39: wir haben es jetzt wieder ein bisschen schleifen lassen.

00:51:41: Aber was steht heute bei dir an?

00:51:44: Hast du Termine und so weiter?

00:51:45: Was ist dir heute wichtig?

00:51:47: Ich habe zum Beispiel heute gesagt, mir ist wichtig, dass wir die Matratze einmal absaugen.

00:51:52: Einfach so einmal, um da ein bisschen Freshness reinzubringen, ins Schlafzimmer.

00:51:56: Und dass ich mich mit einer Freundin treffen kann heute, das ist mir wichtig.

00:51:59: Also da geht es dann um persönliche Dinge, die einem wichtig sind.

00:52:02: Also wo kann vielleicht der Partner, die Partnerin dem anderen den Rücken frei halten, um diese Zeit zu ermöglichen?

00:52:11: Also ob Sport ist, ob irgendwie, ja.

00:52:14: im Grunde Selfcare, im weitesten Sinne.

00:52:17: Aber auch, was muss eingekauft werden?

00:52:20: Also dieses Essensthema ist für mich immer groß, immer diese mentale Kapazität sich zu überlegen.

00:52:26: Was esse ich heute?

00:52:27: Was muss ich dafür noch einkaufen?

00:52:29: Dass man so was ein bisschen oder wie ein bisschen im Voraus planen, um so einfach... vielleicht auch ein bisschen einschätzen zu können.

00:52:38: Wie belastet ist der jeweils andere und wie können wir uns gegenseitig unterstützen?

00:52:43: Genau.

00:52:43: Und wenn das dann alles abgedeckt ist, dann ist quasi wieder Zeit für Quality Time miteinander sozusagen.

00:52:49: Genau.

00:52:50: Oh Gott, ey, das kommt ganz als Letzte, das ist auch richtig traurig irgendwie, ne?

00:52:54: Was, die Quality Time?

00:52:55: Ja,

00:52:55: erstmal so die Orgasachen, aber ja, es ist Let's Live einfach

00:52:59: auch.

00:52:59: Also ich kenne dich ja jetzt schon ein bisschen länger und ich weiß ja, dass für dich sowieso keine Quality Time Also weder für dich alleine, noch für uns zu zweit so richtig möglich ist, wenn viele unerledigte Dinge in deinem Kopf herumschweren.

00:53:13: Ja, das

00:53:13: stimmt.

00:53:14: Oder Unordnung.

00:53:15: Genau.

00:53:15: Und das bringt einfach ein bisschen Klarheit rein.

00:53:18: und ja, dadurch können wir uns, glaube ich, dann auch besser fallen lassen und auf uns konzentrieren, wenn wir uns dann diesen... diesen Slot mal gönnen.

00:53:25: Ja, finde ich auch.

00:53:27: Aber ja, ich hätte da mal wieder Lust drauf, irgendwas Cooles zu machen und auch mit Kind und Hund und so.

00:53:31: Wir sind ja noch nicht auch in weit gefahren.

00:53:32: Es war auch irgendwie kind of quality time, muss ich sagen.

00:53:35: Ja voll.

00:53:36: Also das wird ja auch hoffentlich immer mehr möglich, also umso eigenständiger wir jeweils mit dem Kleinen sein können.

00:53:45: Umso mehr können wir das auch ermöglichen.

00:53:49: Ja, ich glaube, wenn jeder für sich die Zeit hat, um Energie zu tanken, dann kann man auch erst die Energie seinem Partner wiedergeben.

00:53:58: Ja, dem stimme ich auf jeden Fall zu.

00:54:00: Noch eine letzte?

00:54:01: Eine machen wir noch.

00:54:02: Ja.

00:54:03: Was brauchst du von mir als Zeichen dafür, dass ich voll hinter dir stehe?

00:54:07: Frag ich mich jetzt eher, also hinter mir stehst in Sinne von ... meinen Zielen im Allgemeinen oder im täglichen Zusammenleben?

00:54:18: Also, wie würdest du die Frage interpretieren?

00:54:22: Also, ich glaube

00:54:22: schon so auf allen Ebenen, einmal auf dieser beruflichen Ebene, als auch auf der Persönlichkeit entwickeln, dann eben also, wenn ich da wirklich so ganz rational dran gehe und sage, okay, was mache ich um meine Ziele?

00:54:35: Das ist beruflich.

00:54:36: Hältst du mir den Rücken frei?

00:54:38: Schaufelst du mir irgendwie auch mal?

00:54:41: Also Freizeit rein, Termine, fährst du mit mir irgendwo hin, zum Beispiel, wenn wir auf Tour waren oder so, das ist für mich irgendwie so den Rücken frei halten, auch ein Stück weit.

00:54:51: Und dann merk ich auf jeden Fall, du stehst hinter mir, aber auch wenn man Persönlichkeitssachen macht, wie zum Beispiel, keine Ahnung, man macht einen Workshop, keine Ahnung, ich mach einen Bootswürraschein, Sachen für mich einfach, oder ich geh zum Yoga oder so was.

00:55:07: weiß ich halt einfach, dass Support und nicht so ein Konkurrenzkampf oder wer sich das halt freiräumt oder so, sondern man sieht einfach, das ist wichtig für die andere Person und man nimmt das auch wahr und dann geht ins Gespräch.

00:55:20: Wie geht es dir damit?

00:55:21: Was hat das mit dir gemacht?

00:55:23: Wie fühlst du dich danach?

00:55:24: Was ist dann dein, also was ist dann das Zeichen?

00:55:27: Also, weil es geht ja auch darum, ist das dann das Gefühl, was man hat, dass... der Partner, die Partnerin hinter einem steht.

00:55:36: Aber was brauchst du vielleicht als Zeichen?

00:55:39: Und ich glaube, da ist ja, oder für mich steckt halt in der Frage so ein bisschen dieses, nehm ich denn auch wahr, dass mein Partner, meine Partnerin hinter mir steht, ne?

00:55:49: Das ist ein guter Punkt.

00:55:51: Da geht es wieder ganz viel um Kommunikation, wieder wie immer, würde ich jetzt einfach mal so sagen.

00:55:56: Aber manchmal ist es auch vielleicht ... Weiß ich nicht, so kleine Stille, Kleinigkeiten, Aufmerksamkeiten, die vielleicht dazugehören oder so, die in der jeweiligen, wie soll ich es sagen, die dann dazu passen irgendwie, ich kann es nicht anders sagen.

00:56:14: Also in meinem Kopf ist das so ein bisschen eine Wahrnehmungsfrage auch, also wenn ich selber sehr gestresst bin, nehme ich denn dann auch noch wahr.

00:56:23: was mein Partner tut oder ist das muss das Zeichen eher wirklich sowas ausgesprochen ausgesprochenes sein so nach motto ich weiß das stressig aber ich kümmere mich darum so das könnte ja sowas.

00:56:35: also ich glaube wir bräuchten das ehrlicherweise öfter vielleicht auch irgendwie wie so ein codeword so lasst mich mal machen oder irgendwie so dass man Das spürt, weil oft fühlt man sich ja gerade mit den eigenen Herausforderungen auch manchmal ein bisschen allein und dann darüber zu reden und wie du schon sagst, in dem Gespräch zu merken, okay, ich kann das ansprechen, vielleicht auch eine gewisse Überforderung formulieren.

00:57:05: Erst mal Verständnis dafür bekommen und ja, aus diesem Verständnis auch irgendwie vielleicht dieses, was kann ich für dich tun?

00:57:15: So, was sind die Dinge?

00:57:17: die du gerade von mir brauchst.

00:57:20: Also ich glaube, dass das ein ganz wichtiger Punkt sein könnte, auch dann Hilfe zum Beispiel anzunehmen, was ja bei uns auch manchmal irgendwie ein Thema ist und vielleicht auch nach der Geburtenthema war, spürt man oder nimmt man das wirklich wahr,

00:57:39: dass

00:57:40: der andere oder die andere einem den Rücken frei hält und hinter einem steht?

00:57:45: Ja, das war ja noch so ein... Mein Take dazu.

00:57:48: Ja, sorry, ich war gerade so minimal abgelenkt, weil der Kleine so ein bisschen unruhig geworden ist.

00:57:53: Ich weiß, dass ich da ein bisschen besser drauf achten muss auf jeden Fall.

00:57:57: Und ich werde das mal mitnehmen und noch mal ein bisschen länger drüber nachdenken.

00:57:59: Das ist auf jeden Fall eine Frage, die mich langfristig angeschlossen hat.

00:58:02: Das finde ich auch gut, dass es an diesem Kartenspiel halt auch so Fragen gibt, die einen vielleicht jetzt nicht nur kurzzeitig beschäftigen, sondern wo man länger drüber nachdenken muss, weil es einen beschäftigt einfach.

00:58:12: Ja, es wäre ja auch schön, wenn das einfach auch trotzdem noch eine Entwicklung Anstößt und darum geht es ja, glaube ich, auch, dass man sich ein bisschen besser kennenlernt und vielleicht auch besser versteht, was man voneinander braucht, um mehr voneinander da zu sein.

00:58:30: Ja, finde ich schön.

00:58:31: Okay, wir haben es zwar eben schon gesagt letzte, aber wir haben jetzt noch ein bisschen, ich würde jetzt nochmal eine vorlesen, die mich einfach auch für mich interessiert.

00:58:39: Beschreibe, wie du dir unser gemeinsames Leben in fünf Jahren wünschen würdest.

00:58:44: denke dann natürlich viel an uns als Eltern und an unsere Rollen und wie wir, ne, wie wir partnerschaftlich leben und irgendwie diesen positiven Spirit haben, dass wir an einem Ort sind, der uns inspiriert, der einfach, ich habe das hier eben gesagt, wie viel mir unsere Gespräche geben, an einem Ort zu sein, der uns auch stoff... liefert, um miteinander zu sprechen, für uns Erfahrungsräume öffnet, um...

00:59:12: Also ein symbolischer Ort, jetzt kein Ort.

00:59:15: Nein, ich meine damit einen Ort wie zum Beispiel eine Stadt oder einen Ort, wo Freunde sind, wo einfach erleben da ist, wo man nicht nur mit sich selbst beschäftigt ist, weil für mich ist ein ganz großer Wert, diese... Inspiration und vielleicht auch gesellschaftliche Themen, irgendwie diesen Gesprächsstoff, dass das also im wahrsten Sinne lebendig bleibt und dass wir viel erleben, also viele Erlebnisse teilen, dass wir immer so einen schönen Ort haben wie jetzt, um miteinander glücklich zu sein und einfach ein... Ein reiches Leben, reich an Erfahrung, reich an Kultur, reich an...

01:00:02: Geld nicht.

01:00:03: Freunden, Geld, also ohne wenn du kein Geld hast, kannst du auch nicht viele leben.

01:00:08: Also Teilhabe ist natürlich da schon ein wichtiges Thema und weiß ich nicht, wer jetzt aber

01:00:14: nicht... Hast du den Ort nicht da?

01:00:15: Also ich seh das sofort, wo wünschst du dir, wo stellst du dich, also beschreibe dein Leben unser... beschreiben, wie du dir unser gemeinsames Leben in fünf Jahren wünschen willst.

01:00:24: Ja, stimmt.

01:00:25: Du bist mehr auf die Frage eingegangen.

01:00:26: Ich dachte sofort so.

01:00:28: Ich seh uns, ich wünsch mir einen Garten in Haus, wo wir ein bisschen mehr Entfaltungsfreiheit haben, weil ich hab das Gefühl hier, das nicht so zu haben.

01:00:36: Die müssen eingeschränkt sein durch die kleine Mittelgroße, Großstadtwohnung, die auch schön ist.

01:00:41: Klar, aber die Hörerinnen wissen auf jeden Fall, dass ich damit immer mal wieder struggle.

01:00:45: So ein bisschen mehr Raum, wo wir mehr Raum haben für uns.

01:00:48: Also wirklich für die persönliche Entfaltung.

01:00:51: Kreativ sein, aber trotzdem irgendwie Freunde um sich haben und ... Keine Ahnung, was würde ich dafür geben, einen Apfelbaum im Garten zu haben, so was sehe ich.

01:01:00: Ja,

01:01:02: ich weiß.

01:01:03: Wir sind ja beide sehr gerne draußen und wenn wir können, sind wir das auch zu jeder Tageszeit, die das irgendwie ermöglicht, also je nach Wetter.

01:01:11: Aber für mich ist halt dieses, ja, das Surrounding.

01:01:16: Wir haben da, glaube ich, ein bisschen eine andere Vorstellung von.

01:01:19: Ich lieb das ja auch, wenn wir bei uns in der Heimatstadt sind und bei Deiner oder meiner Mar im Garten sitzen auf der Terrasse.

01:01:25: Tätringen ganzen Tag quatschen, lesen, keine Ahnung, fünf Stunden lang Frühstücken gefühlt, dann gleich Kaffeekuchen, dann gleich Abendessen.

01:01:34: eigentlich nur quatschen, sitzen, essen.

01:01:37: Und austauschen.

01:01:38: Und austauschen, genau.

01:01:40: Aber ich merke auch, dass diese, die Kleinstadtatmosphäre, nach sagen wir mal drei Tagen, vier Tagen, anstrengend für mich wird.

01:01:52: also ich brauche an euch brauche auch also ich sehe uns an einem ort der inspirierend ist das ist für mich eher die stadt auch da so ein bisschen dieses wenn wir an einem ort sind.

01:02:05: der uns jeweils glücklich macht.

01:02:07: Also dich und mich auf unsere eigene Art.

01:02:09: Dann können wir dieses Glück auch besser miteinander teilen und dieses Gefühl.

01:02:13: Und deswegen ... Ein

01:02:14: schöner Wunsch.

01:02:15: Deswegen bin ich da eher sozusagen in dem Umfeld.

01:02:18: Also mir ist einfach dieses Umfeld wichtig und natürlich wünsche ich mir, habe ich auch gesagt, dass wir weiterhin so einen schönen Ort haben, dass wir uns gegenseitig ja auch da irgendwie pushen.

01:02:32: Ja, einfach.

01:02:33: viel miteinander teilen können.

01:02:36: Ja.

01:02:36: Weiterhin.

01:02:38: Was ja auch nicht selbstverständlich ist, nach zehn Jahren, dass man sich überhaupt noch so viel zu sagen hat.

01:02:42: Und ich glaube, wenn wir seit fünf Jahren in einer Kleinstadt leben würden, dann hätten wir uns vielleicht nicht so viel zu erzählen.

01:02:47: Nein, das glaube ich nicht.

01:02:49: Das glaube ich wirklich nicht.

01:02:50: Das kannst du nicht vom Ort abhängig machen, das glaube ich nicht.

01:02:53: Ist mein Eindruck.

01:02:54: Verklagt mich.

01:02:56: Du kannst ja auch schon mal vor, nee?

01:02:58: Naja, es ist halt so, also ich arbeite viel im Homeoffice.

01:03:01: Du arbeitest auch viel von zu Hause.

01:03:05: Und für mich ist es einfach ein bisschen deprimierender Gedanke, dann keinen Ausgleich zu haben.

01:03:12: Also dieses, wir merken das ja jetzt auch immer wieder, dass wenn wir zu viel Zeit miteinander verbringen, da so ein bisschen das Feuer vielleicht auch ... nicht mehr ganz so lodert.

01:03:25: Und wenn ich irgendwie von einem Tag aus Berlin komme oder du irgendwelche guten Gespräche hatte, ist dann allein, wie man darüber redet.

01:03:37: Also man hat ja ein anderes Feuer, wenn man was erlebt hat.

01:03:40: Und du sagst das ja zum Beispiel auch immer.

01:03:44: Wir reden auch anders miteinander, wenn wir beide, ich sag mal auch herausfordernden Tag hatten, mit vielen Sozialkontakten.

01:03:54: Das stimmt.

01:03:55: Dass wir dann einfach mehr berichten.

01:03:58: und ja.

01:04:00: Das ist meine Angst.

01:04:03: Die Primieren meinte ich.

01:04:04: In meinem Kopf ist das so ein bisschen diese Enge, die man davon hat.

01:04:09: Natürlich.

01:04:10: Liebiggarten und alles.

01:04:12: Aber wenn ich mich entscheiden müsste, dann wäre es eher die Stadt.

01:04:15: Ich finde auch die Stadt gut, aber ich hätte gerne ja ein kleines Häuschen mitten in der Stadt.

01:04:20: Das wäre mein Traum.

01:04:21: Ja, das

01:04:21: wäre der Traum von sehr vielen Leuten.

01:04:23: Ja, also ich bin Dorfi im Herzen auf jeden Fall, aber ich liebe auch die Vorzüge der Stadt.

01:04:28: Das ist so ein Kompromiss, den man da irgendwie eingehen muss und dahingehend weiß ich nicht, wo wir in fünf Jahren stehen.

01:04:34: Aktuell glaube ich und weiß aber ziemlich sicher, dass wir nicht in dieser Wohnung bleiben werden in fünf Jahren.

01:04:40: Das glaube ich nicht.

01:04:42: Ich glaube und ich wünsche mir, dass das gemeinsame Leben facettenreich wird.

01:04:46: Dass es cool wird mit kleinem Kind auf jeden Fall auch und auch mit Hund.

01:04:49: Ich hoffe, dass Alfie Hundert wird.

01:04:51: Und was ich mir natürlich auch wünsche, wird es noch ein weiterer Hund.

01:04:54: Das find ich auch ganz toll.

01:04:57: Aber auch da ist wieder so, wie kann man das vereinbaren mit Stadt und Co.

01:05:02: Aber nichtsdestotrotz möchte ich auch weiterhin.

01:05:04: Also ich kann das so unterschreiben.

01:05:06: Es soll ein lebendiges Leben sein mit viel Austausch und vielen Sozialkontakten.

01:05:11: gesellschaftlichen Themen mit Kunst und Kultur, sehr wichtiges Thema auch.

01:05:16: Da sehe ich uns in fünf Jahren und es ist gar nicht so weit weg.

01:05:19: Nee, ich finde auch, wir haben schon vieles davon und vielleicht müssen wir es auch einfach ein bisschen mehr sehen, ein bisschen mehr schätzen und auch hier... hier im Norden bist sehr nah an der Natur auch.

01:05:31: Also wir können viele Ausflüge machen und vielleicht ergeben sich auch einfach Dinge und vielleicht gibt es ja auch irgendwann eine Wohnung mit einem kleinen Garten.

01:05:39: Also das ist ja überhaupt nicht ausgeschlossen.

01:05:42: Aber schwierig.

01:05:44: So, das war unser kleiner Abriss vom Spiel UNMI.

01:05:47: Es ist im Prinzip kein richtiges Spiel, sondern es sind Karten, die dazu anregen, sich zu unterhalten, wie ihr gerade gemerkt habt.

01:05:53: Ich fand das schön, weil wir uns so nicht die Zeit nehmen, um so... Tiefere Fragen auch zu beantworten.

01:06:00: Ein bisschen Quality Time.

01:06:02: Ganz ohne Termin vereinbaren.

01:06:03: Das war Quality Time.

01:06:04: Ohne Scheiß.

01:06:06: Genau.

01:06:07: Also hier sind ganz, ganz viele weitere Fragen noch mit drin.

01:06:09: Die würde ich auch gerne mit den Privaten vielleicht mal alle Jugendjahre mal einfach rausziehen, während wir in der Küche sitzen.

01:06:14: Ich schaue mal in meinen Kalender.

01:06:17: Nee, nee, nee, so nicht.

01:06:19: Aber ja, wir haben insgesamt vierzig Fragekarten und fünfzehn Aktionskarten.

01:06:22: Die finde ich auch interessant.

01:06:23: Die haben wir so konzipiert, dass man sich nicht dabei schämen muss.

01:06:26: Das war mir sehr wichtig.

01:06:29: Aber ja, ich fand es schön, dass du dabei warst.

01:06:31: Danke für diese Podcastprämiere.

01:06:33: Ja, vielleicht integrieren wir einfach jeden Tag eine Karte in unseren morgendlichen Austausch.

01:06:41: Ich würde sagen eine Woche, eine Karte pro Woche, weil dann hat man nochmal Zeit, das so ein bisschen nachhellen zu lassen.

01:06:48: Weißt du, ich meine?

01:06:49: Aber es ist eine schöne Idee auf jeden Fall.

01:06:52: Schön für Paare.

01:06:54: Genau.

01:06:54: Danke, dass du da warst und ich freue mich auf nächste Woche.

01:06:58: Jako, da sind wir wieder.

01:07:00: Da sind wir wieder.

01:07:02: Ein kleiner Einblick in unsere privat persönlichen Beziehungsköpfe, kann man so sagen.

01:07:08: Ich finde, da können wir in der nächsten Folge auch noch mal drüber sprechen, was hier jetzt gerade besprochen wurde.

01:07:13: Das finde ich gut.

01:07:15: Also, Leute.

01:07:16: Falls ihr das Kartenspiel auch haben möchtet, ihr findet in der Folgenbeschreibung einen Link zu unserem Shop.

01:07:23: Da findet ihr allerdings auch nicht nur, dass you and me näher zu uns Kartenspiel, sondern auch sellen.

01:07:31: Das absolut beste Produkt ever, zweitbeste Produkt ever.

01:07:36: Eine pädagogisch wertlos, Cap, die ich dauerhaft trage aktuell.

01:07:41: Mit zwei richtig schönen Prinz, also wie heißt das?

01:07:44: Stickereien, ganz toll sehen die aus.

01:07:46: Die Cap sind auch Größenverstellbar und sehen echt richtig toll aus.

01:07:50: Könnt ihr auch kriegen.

01:07:51: Das Ganze gibt es jetzt zehn Tage lang online erhältlich.

01:07:55: Bei uns ist es ja so, dass wir nicht einfach vorproduzieren, sondern wir produzieren nach Bedarfen.

01:08:00: Ihr habt jetzt zehn Tage Zeit, das zu bestellen und dann wird erst produziert und dann bekommt.

01:08:05: Dann kommt es zu euch.

01:08:06: Genau.

01:08:08: Ich hab gerade mal in den Kalender geguckt.

01:08:10: Ihr könnt die pädagogisch wertlos Caps bis zum fünften Elf bestellen.

01:08:15: Bis

01:08:15: dahin

01:08:15: geht die Vorbestellungsrunde und danach geht dann alles an jeden raus, der eine bestellt hat.

01:08:22: Ich kann die Caps wirklich nur empfehlen.

01:08:23: Ich find sie richtig geil.

01:08:24: Ich trage sie auch.

01:08:25: Ich trage sie halt für meinen Hund.

01:08:27: Und weil ich weiß, dass ich auch bei Kindern pädagogisch wertlos bin, vielleicht.

01:08:32: Ja, gefällt mir wirklich sehr gut.

01:08:34: Es sind Capis in zwei Farben, mit zwei verschiedenen Stickfarben.

01:08:38: Es ist eine coole Illustration mit einer Blume und ich finde den Kontrast einfach richtig geil.

01:08:43: Guckt's euch einfach mal an.

01:08:45: Wie gesagt, ihr findet alles über den Link in unserer Folgenbeschreibung und könnt dann einfach mal gucken und stöbern.

01:08:53: Und wenn ihr das Kartenspiel kauft, könnt ihr ja uns auch gerne mal wissen lassen, wie das so ankommt.

01:08:59: Was waren das für Momente?

01:09:01: Also wir haben ja auch gerne, haben einen kleinen Einblick, wie es bei euch so läuft.

01:09:06: Also lasst uns das doch gerne wissen, da freuen wir uns auf jeden Fall drüber.

01:09:09: So Sam, und dann würde ich sagen, das war es von uns diese Woche.

01:09:12: Wir sprechen uns nächsten Sonntag wieder in aller Frische.

01:09:17: Und ja, ansonsten wünschen wir euch eine schöne Woche und bleibt Sauber.

01:09:24: Bis nächste Woche.

01:09:25: Tschüss.

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